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Hunderttausende Menschen obdachlos

Schwere Überflutungen in Bangladesch

Starke Monsunregenfälle haben in Bangladesch weite Landesteile überflutet und große Schäden verursacht. Mehr als 500.000 Menschen mussten lokalen Medienberichten zufolge ihre Häuser verlassen und haben keinen Zugang zu Nahrung. Besonders betroffen sind die Distrikte im Nordwesten des Landes entlang des großen Brahmaputra-Flusses. Seit drei Wochen waren die Pegelstände dort nach Angaben des nationalen Flutwarnungs- und Vorhersagezentrums stetig gestiegen.

In diesem Jahr bringt der Monsun in Bangladesch und Nordost-Indien besonders heftige Regenfälle mit sich. Die Folgen sind verheerend: Die Betroffenen mussten aus ihren Häusern fliehen, Ernten wurden zerstört und Krankheiten breiten sich rasant aus. Vielerorts sind Schulen und Krankenhäuser geschlossen. Die Bangladesch-Organisation NETZ hat vor Ort mit lokalen Partnern umgehend die Ausgabe von Lebensmittelpaketen und Schutzplanen eingeleitet.

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