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20 Jahre, die Wirkung zeigen Bangladesch-Gruppe in Tübingen-Hirschau feiert Jubiläum

Uta Ludwig von der Bangladesch-Gruppe Hirschau

Die Bangladesch-Gruppe in Tübingen-Hirschau feiert: Seit 2002 setzen sich Menschen in dem kleinen Ort für Menschen in Bangladesch ein. Den Anstoß gab eine persönliche Begegnung mit Begum Rokeya, Geschäftsführerin einer NETZ-Partnerorganisation, und ihre Berichte aus dem Projekt „Ein Leben lang genug Reis“. Gemeinsam mit der evangelischen und der katholischen Gemeinde St. Ägidius ist seitdem ein breites Netzwerk von Engagierten in Hirschau entstanden, die durch Veranstaltungen und Besuche ihre Verbundenheit mit Bangladesch pflegen.

Zweimal im Jahr bringt der „Tag der Hoffnung“ die Hirschauer*innen zusammen und bietet den Interessierten Vorträge, faire Produkte und ein inzwischen legendäres Mittagessen. Durch die dort gesammelten Spenden konnten seit 2002 über Tausend Menschen im Projekt „Ein Leben lang genug Reis“ Hunger und Armut besiegen.

Zum 20-jährigen Jubiläum wird zurückgeblickt und der Erfolge gedacht. Beim morgendlichen Gottesdienst in der St. Ägidius Gemeinde lauschen etwa 70 Anwesende den Worten von Uta Ludwig, der Gründerin der Gruppe. Im Gemeindehaus schwelgen sie dann zu Kaffee, Hefezopf und Fotostrecke in Erinnerungen und informieren sich zu aktuellen Entwicklungen in den Projektregionen. „Es war eine sehr schöne Atmosphäre“, fasst Uta Ludwig zusammen.

NETZ dankt für das Vertrauen und die Solidarität über viele Jahre hinweg!

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