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"Fisch und Reis machen einen Bengalen",

sagt ein altes Sprichwort aus Bangladesch. Die mächtigen Flüsse, die vom Himalaya in den Golf von Bengalen fließen, bilden die Lebensader des Landes. Seit Jahrhunderten bringen sie Trinkwasser und Nahrung für Mensch, Tier und Pflanzen.

Doch Flüsse können auch Zerstörung und Not bringen. Während die einen mit dem Wasser kämpfen, haben andere zu wenig davon. Fluten und Dürren der letzten Jahre zeigen deutlich: Es wird schlimmer. Sich an den Klimawandel anzupassen, ist für die Menschen in unseren Projektregionen überlebenswichtig.

Sonst gibt es weder Fisch noch Reis

Gemeinsam mit NETZ schützen Familien sich vor Fluten, nutzen neue Bewässerungsmethoden und verwenden widerstandsfähiges Saatgut. Ihre Ideen und ihr Mut bei der Umsetzung beeindrucken mich jedes Mal, wenn ich sie besuchen darf. Hier berichten Ihnen drei Frauen, wie sie in NETZ-Projekten konkrete Lösungen finden.

Aktuell nehmen wir 3.400 weitere Familien in ein neues Klimaprojekt auf. Dafür brauchen wir Ihre Mithilfe! Ihre Spende unterstützt Menschen in ihrem Kampf gegen die Klimakrise.

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Ob Trainings, Saatgut oder Tiere ...

135 € geben einer Familie das passende Handwerkszeug, um ihre Lage zu meistern.

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„Während mein Sohn und Mann das Dorf verlassen haben, bin ich zu Hause geblieben. Ich habe auf dem Bett gekocht. Ich musste bleiben. Auch wenn ich nicht schlafen konnte aus Angst vor Schlangen.“

Promoni Rana, aus Burungamari
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Promoni Rana aus Burungamari erinnert sich noch gut an die letzte Flut. Sie lebt am Ufer eines Brahmaputra-Zuflusses. Zunehmende Niederschläge flussaufwärts und Schmelzwasser aus dem Himalaya lassen den Fluss immer wieder sprunghaft ansteigen. 

Gute Vorsorge kann Schaden abwenden: Eine flutgerechte Lagerung, ein tragbarer Herd und Hühner als Starthilfe geben Promoni Rana Sicherheit.

„Ich dachte: Hier einen Gemüsegarten anlegen? Der vertrocknet doch!“

Purnima Kisku, aus Dubrajpur
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Purnima Kisku aus Dubrajpur erzählt uns von der anhaltenden Trockenheit. Fernab der Flüsse fehlt Wasser auf den Feldern von Kleinbäuer*innen. Hitzewellen und Dürreperioden haben spürbar zugenommen.

In eingegrabenen Tonkrügen verdunstet Wasser nicht, lernt Purnima Kisku in Klimatrainings. Und sie erhält Saatgut, das auch mit wenig Wasser auskommt.

„Wir müssen Trinkwasser von weit herholen. Unsere Kinder werden krank, weil sie zu wenig Wasser trinken und wir Salzwasser zum Baden und Waschen nutzen“

Minti Das, aus Assasuni
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Minti Das aus Assasuni berichtet uns von ihren Herausforderungen und Lösungsansätzen. Im Flussdelta am Golf von Bengalen drückt das steigende Meereswasser immer stärker in die Flüsse. Sie versalzen. 

Im Klimaprojekt setzt Minti Das mit anderen Frauen einen Süßwasserteich instand. Trockenkompost macht den Boden wieder fruchtbar. Und sie erhält Saatgut für eine salzresistente Bohnenart.

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Da geht was!
NETZ lebt durch das Engagement von Menschen, die sich ehrenamtlich für eine gerechtere Welt einsetzen. Durch Spendenaktionen, politisches Engagement und in der entwicklungspolitischen Bildung stoßen sie positive Veränderungen in Bangladesch und in Deutschland an. Sie möchten mitmachen? Hier finden Sie vielfältige Vorschläge, wie Sie gemeinsam mit uns aktiv werden können.