Zwischen Tiger und Krokodil
Im März 2020 hat Bangladesch seine Grenzen für die allermeisten Besucher aus dem Ausland aufgrund der grassierenden Corona-Pandemie erstmals geschlossen. Seitdem kämpft man dort – wie in der gesamten Welt – mit dem Virus. Wie hat sich das Land verändert? Ein Reisebericht von Max Stille.
Mitte Juni 2021, im Flugzeug auf dem Weg nach Bangladesch. Wie wird es wohl sein mit Corona, frage ich mich. Ich bin nun immerhin 16 Monate lang nicht da gewesen. Natürlich spreche ich über Skype beinahe täglich mit Menschen vor Ort. Und doch kann ich es mir kaum vorstellen. Wie geht diese Gesellschaft – jung, vorwärtsstrebend und im Umgang mit bedrohenden Situationen geübt – mit der Pandemie um? Noch im Flughafen der Hauptstadt Dhaka erlebe ich, was mir im Nachhinein sinnbildlich für gesellschaftliche Veränderungen während der Pandemie erscheint. Erst staune ich über die neue Ordnung: Die Männer drängen nicht wie sonst nach vorne, um als erste am Schalter zu sein. Sie folgen den Anweisungen der Ordner, es herrscht kein Gedränge. Zwar ist die Schlange entsprechend lang, aber alle warten geduldig. Doch je länger es dauert, desto mehr möchten die Warten-den wissen, was los ist.
Langsam lösen sich Leute aus der Schlange und schlendern an mir vorbei, um vorne einen Blick zu erhaschen. Der Zweifel, ob „einfach warten“ die richtige Strategie ist, greift mehr und mehr um sich. Es bilden sich Anführer einzelner Schlangenabschnitte heraus. Sie bitten die Ordner und Polizisten, nachzufragen, warum es nicht vorangeht. Die Anspannung steigt spürbar – bis durchsickert, dass es gleich losgehen wird. Die Schlange gerät nun vollends in Unordnung. Die Anführer rufen laut und durchdringend und ohne eine Maske zur Geschlossenheit auf. Als vorne endlich Platz frei wird, drängen die Leute vor. Wer seinen Koffer nicht rechtzeitig mitnimmt, hat das Nachsehen.
In den folgenden Wochen in Bangladesch muss ich immer wieder an dieses Erlebnis aus der Warteschlange denken. An diesen Moment, in dem ich plötzlich Teil einer ganzanderen Realität wurde. In der es keine Intensivstationen gibt und keine Inzidenzen im niedrigen Bereich, sondern „Positiv-Raten“ von 20 bis 50 Prozent aller Getesteten. Einer Realität, in der Impfungen für einen großen Teil der Bevölkerung noch kaum vorstellbar sind. In dieser Realität stehen die Menschen täglich vor einer schrecklichen Wahl, die die Zeitungen als Wahl zwischen „Lives or Livelihoods“ (Leben oder Lebensgrundlage) beschreiben. Oder in einem traditionellen bengalischen Bild: die Wahl, entweder vom Tiger an Land oder vom Krokodil im Wasser gefressen zu werden. Auf der einen Seite steht der „Tiger“ Corona, der uneingeschränkt wütet in einem Land ohne verfügbarem öffentlichen Gesundheitssystem. Und wenn die Regierung gegen diesenTiger mithilfe eines massiven Lockdowns allzu harsch vorgeht, so lauert auf der anderen Seite das „Krokodil“ der Armut und des Hungers – weil die Einschränkungen für viele Menschen dem Verlust der Lebensgrundlage gleichkommen.
Um sowohl dem Krokodil als auch dem Tiger zu entkommen, versucht die Regierung zu Beginn meines Aufenthaltes in Bangladesch den Spagat: Es gibt einen Lockdown und es gibt ihn eigentlich auch wieder nicht. Wie in der Schlange am Flughafen wird die dünne Decke neuer Verhaltensweisen schnell beiseitegeschoben. Die Straßen in Dhaka sind leerer als üblich. Für mein monatelang auf Abstandsregeln eingeübtes Ich ist es aber immer noch bedrohlich eng. Noch gewöhnungsbedürftiger sind für mich die sehr individuellen Ansätze, einer Ansteckung zu entgehen. Manche Menschen gehen nicht aus dem Haus, achten streng auf Abstand. Ich sehe Gestalten, die trotz der feuchten Hitze komplett in Schutzanzüge gehüllt sind und eine Plastikhaube und Handschuhe tragen, zwei Masken übereinander ziehen hinter einem Plexiglasschild. Direkt daneben schreiten Menschen, die ganz offensichtlich nicht an Corona „glauben“ – stolze alte Männer, die selbst im Krankenhaus keine Maske anziehen und es Gott allein überlassen, wie es mit ihnen (und leider auch denen um sie herum) weitergeht.
Und dann gibt es die große Mehrheit – die vorsichtig ist, aber eben trotzdem irgendwie arbeiten muss. Die Masken dabei hat, aber sie gerne auch mal runterschiebt oder gleich unter dem Kinn lässt. Einerseits bin ich beeindruckt vom pragmatischen und krisengeübten Umgang mit der Situation. Die Straßen sind im Lockdown gesperrt? Gut, dann nutzen wir eben die Dächer. Besonders oft sind es Frauen, die dort oben auf immer gleichen Bahnen ihre Spaziergänge machen. Kinder spielen in der Höhe Fußball, auch wenn der dann mal sieben Stockwerke tief fällt. Meist überwiegt jedoch das Schaudern ob der horrenden Infektionszahlen. In Gesprächen mit Kolleg*innen, Freund*innen und Bekannten vor Ort merke ich, wie tief der Schock vom Frühling 2020 sitzt. Und wie die Angst wieder hochkommt: Bringt die Delta-Variante des Coronavirus nun wieder eine neue, viel gefährlichere Infektionswelle? Werden jetzt doch die schlimmsten Befürchtungen wahr, was die Todeszahlen angeht?
In jedem Gespräch, das ich führe, geht es auch um Erkrankungen und Todesfälle im engsten Freundes- und Familienkreis. Mir scheint, dass ich erst hier und erst jetzt das Ausmaß der Pandemie verstehe. Menschen verschwinden plötzlich. Sei es im Bekanntenkreis, in Gremien oder Netzwerken. Kondolieren gehört zum Alltag. Gestern verstarb der Bruder eines befreundeten Sozialaktivisten. Er war Anfang fünfzig und hatte vollen Impfschutz – und doch starb er so schnell, dass er nicht einmal mehr ins Krankenhaus gebracht werden konnte. Jeder Schutz wirkt unsicher. Ich skype mit einem NGOMitarbeiter im besonders betroffenen Südwesten Bangladeschs. Er selbst hatte bereits Corona. „Wir waren sehr vorsichtig, aber nun ist meine Frau auch Corona-positiv“, sagt er. Während wir sprechen, unterbricht uns sein siebenjähriger Sohn mehrmals. Er ist gerade besonders nähebedürftig, da er seit ein paar Tagen Fieber hat. „Wir haben ihn noch nicht getestet, denn auch das ist gefährlich, da er sich draußen anstecken könnte“, erklärt sein Vater. Dessen Vorgesetzter wohnt gerade bei der NGO, da er aufgrund eines Corona- Falls in seiner Familie nicht zu Hause bleiben kann. Die meisten Menschen können aber nicht wie er ausweichen. Es heißt dann schlichtweg: „Hier hat in jedem Haus jemand Fieber.“
Dazu verschwimmt Corona mit der saisonalen Grippe, die jetzt während des Monsuns ohnehin grassiert. Das verhindert einerseits Panik und gibt Halt. Gleichzeitig ist es trügerisch. Besonders, wenn ich von Vorsichtsmaßnahmen gegen Corona höre, wie etwa die Kleidung in die Sonne zu hängen, mit Ingwer zu gurgeln oder zu duschen, wenn man von draußen kommt. Wenn Rikschas gemieden werden, da dort ein Corona-positiver Fahrgast gesessen haben könnte. Wenn mit Waschmittel getränkte Matten vor den Büros liegen, mit denen die Schuhe abgewischt und später noch mit Spray desinfiziert werden. Ich stelle mir vor, dass der „Tiger“ Corona lässig darüber springt und sich dabei freut, dass gerade in Innenräumen auf Masken gerne verzichtet wird. Ich glaube nicht, dass der Tiger wie die saisonale Grippe nur einen kurzen Ausflug macht und sich nach dem Angriff wieder zurückzieht. Eher schauen die Menschen kurzerhand weg, um dem furchterregenden Raubtier nicht ins Gesicht sehen zu müssen.
Beinahe jede*r erinnert sich gern an den letzten Winter. „Da gab es in Bangladesch kein Corona,“ teilen mir die verschiedensten Leute immer wieder mit. Das scheint allen unbestritten, auch die offiziellen Zahlen waren von Oktober 2020 bis März 2021 niedrig und die Schutzmaßnahmen der Regierungentsprechend locker. Doch wieso erzählen die Menschen es auch heute noch so, wo sie es doch besser wissen sollten? Wo Studien der führenden Forschungsinstitution zu Infektionen in Bangladesch jüngst zeigen, dass schon bis Februar 2021 mehr als zwei Drittel der Slumbewohner in Dhaka und Chittagong Antikörper gegen Corona gebildet hatten, mit anderen Worten: infiziert waren. Schneller als die saisonalen Corona-Wellen läuft der Rhythmus der allabendlichen Verlautbarungen der offiziellen Regierungszahlen zu Corona- Erkrankungen und Toten der letzten 24 Stunden im Land. Die Werte erscheinen stets verlässlich um die gleiche Uhrzeit. Und sie dürfen trotz der offensichtlichen Fragen der sehr geringen Testquoten und der die Statistik beeinflussenden Unterscheidung zwischen „Corona-Toten“ und „Toten mit Corona- Symptomen“ nicht in Frage gestellt werden.
Obwohl niemand so recht an sie glaubt, fiebern alle den Zahlen entgegen. Denn sie beeinflussen jeden Tag die allgemeine Stimmung in Bangladesch. Und sie sind ein Anhaltspunkt dafür, wie streng die Auflagen für das öffentliche Leben in den folgenden Tagen sein werden. Es mag also zwar unklar sein, ob die Zahlen die Pandemielage richtig darstellen. Den Trend der folgenden Pandemiemaßnahmen spiegeln sie aber in jedem Fall wider und zeigen somit zuverlässig an, ob wir uns in den nächsten Tagen eher vor dem Tiger oder vor dem Krokodil hüten müssen. Ende Juni sagen die Zahlen: „Springt schnell alle ins Wasser, selbst wenn da ein Krokodil ist!“ Die Erklärung eines Expertengremiums verstärkt den Ruf. Doch da das Wort „Lockdown“ schon so oft erklang, hat es seinen Signalcharakter für die Öffentlichkeit inzwischen verloren. Es braucht einen neuen Begriff: „Kompletter Shutdown“ ist die Lösung der Stunde.
Und tatsächlich: Es wirkt. Viele Menschen verlassen Hals über Kopf die Stadt. Eigentlich wollten die Menschen erst später, zum großen Opferfest Eid, nach Hause fahren, aber unter diesen Umständen heißt es schon jetzt: raus aus der Megacity. Auf dem Dorf, bei der Familie wird man sich schon irgendwie durchschlagen können. Doch dann, während viele schon unterwegs sind, nochmal die Rolle rückwärts: Nur wenige Stunden nach Festlegung des Beginns auf kommenden Montag wird der Lockdown doch wieder um ein paar Tage nach hinten verschoben. In der Schwebe sprüht die Stadt vor Energie: Arbeitstreffen werden vorverlegt, Bank- und Postgängeerledigt, Geschenke besorgt. Auch die Chance, draußen zu sein und Freunde zu treffen, wird genutzt. Die wenigen Rasenflächen der Stadt sind voller Sportler aller Altersgruppen, die nochmal ausgelassen Cricket, Fußball und Volleyball spielen. Junge Pärchen sitzen am Straßenrand, kosten die geschenkte Freiheit aus. Als seien auch die Zahlen und Infektionen aufgeschoben. Niemand fragt mehr nach dem aktuellen Stand, alle Augen sind auf den 1. Juligerichtet, das Eintauchen in den strengen Lockdown. Der, als es soweit ist, mit Monsunregen beginnt – perfekt, um zu Hause zu bleiben und etwas abzukühlen nach der Überhitzung der vorherigen Tage.
Dem „Krokodil“ Armut und Hunger sind die vor dem Tiger Flüchtenden derweil nicht entgangen. Es kaut bereits länger an den Gliedmaßen derer, die im informellen Sektor arbeiteten. Sie haben kaum genug zum Leben und geraten durch die Pandemie nun in eine noch schwächere Position. Auch in Bangladesch blüht etwa der Online- Handel, was viele kleine Zwischenhändler*innen auf der Straße nur noch weiter in die Misere treibt. Große Supermärkte wirken für viele sicher, da sauberer und organisierter als die offenen Märkte mit ihren vielen kleinen Ständen. Selbst die Wohlhabenden in der Hauptstadt spüren die Folgen, weil sie etwa auf Haushaltspersonal verzichten und mehr Arbeit haben. Doch das ist kein Vergleich zu den Familien der nun von einem Tag auf den anderen arbeitslos gewordenen Rikscha- und Busfahrenden, Haushaltsarbeiter*innen oder Fahrkartenabreißer. Schafften sie es zuvor noch mithilfe der Einkünfte eines Familienmitglieds in der fernen Stadt über die Armutsgrenze, zählen sie nun zu den „neuen Armen“ – dergewaltigen Zahl von 25 bis 35 Millionen Menschen in Bangladesch, die im Laufe des vergangenen Jahres unter die Armutsgrenze gefallen sind. Das Krokodil hat sich nun an ihnen festgebissen und droht, sie in die Tiefen des Wassers zu zerren.
Wie groß die Not ist, kann ich erahnen, wenn ich mit Menschen spreche, die trotz strengem Lockdown in der Stadt bleiben. Rikschafahrende wissen, dass sie kaum Fahrgäste haben werden, Händler*innen laufen sogar Gefahr, Strafen zahlen zu müssen, wenn sie sich auf die Straße wagen. Aber sie alle können zumindest auf ein geringes Einkommen hoffen – auf dem Dorf ist das jetzt beinahe aussichtslos. Denn mittlerweile durchzieht der Tiger auch die ländlichen Regionen. Lange schien Corona vielen in Bangladesch eine Krankheit der Reichen und der Städte zu sein. Das änderte sich in den vergangenen Monaten mit der Delta-Variante, die aus dem benachbarten Indien die Grenzregionen befiel und sich schnell ausbreitete. Dass die offiziellen Zahlen auf den Dörfern trotzdem immer noch niedrig sind, liegt wohl vor allem an kaum vorhandenen Testmöglichkeiten. Und selbstwenn es diese gibt, werden sie oft nicht in Anspruch genommen. Ihr Nutzen scheint ohne die Aussicht auf anschließende medizinische Versorgung in keinem Verhältnis zu den Strapazen und Gefahren beim Aufsuchen einer Teststation zu stehen. Ebenso fürchten Menschen, von anderen gemieden zu werden, sobald es einen Corona-Fall in der Familie gibt.
Und doch steht den Menschen auf dem Land das Krokodil drohender vor Augen, auch wenn sie die Ernte dieses Jahr gerade noch rechtzeitig vor dem Lockdown einfahren konnten. Denn es steht vieles still. Essensstände bleiben geschlossen, einen Lieferservice wie in den Städten gibt es nicht. Während es also immer weniger Arbeit gibt, werden die Arbeitssuchenden immer mehr. Die Menschen, die in der Stadt und im Ausland ihre Arbeitsplätze verloren haben, kehren in die Dörfer zurück. Dass es trotz des enormen Drucks überhaupt geht, diese Rückkehrer*innen aufzufangen, ist beeindruckend. Es zeigt, dass Gemeinschaft auch während Corona funktionieren kann. Doch die größten Lasten tragen die Schwachen. Der junge Mann, der in der Stadt Rikscha fuhr und im Lockdown arbeitslos wurde, mag zwar die ältere Feldarbeiterin auf dem Dorf nicht einfach verdrängen. Doch machen nun beide die Arbeit und bekommen dennoch nur den Lohn von einem. Während Reichtum nur selten nach unten durchsickert, steigt die extreme Armut zusammen mit der neuen, durch Corona verursachten Armut an.
Damit das Krokodil seinen Biss etwas lockerlässt, versprechen die Menschen ihm alles Mögliche. Ihre Ersparnisse – und borgen sich was bei der Familie, bei Nachbar*innen, beim Laden um die Ecke. Wenn das nicht mehr geht, nehmen sie Kredite bei NGOs auf. Oder schlimmer, sie gehen zum Geldverleiher oder verkaufen ihre Arbeitskraft für viel zu wenig im Voraus. Doch immer wieder muss ich vor allem an eines denken: dass schon jetzt die Kinder dem Krokodil geopfert werden. Seit bald eineinhalb Jahren sind die staatlichen Schulen in Bangladesch komplett geschlossen – weltweit hat einzig Panama mehr komplette Schließtage seit Pandemiebeginn vorzuweisen. Ich gehe bedrückt die Straßen entlang, die normalerweise von Kinderstimmen und vollen Schulbussen bis auf den letzten Meter ausgefüllt sind. Natürlich schweben nicht alle Mädchen und Jungen gleichermaßen in Gefahr. Manche können sich retten, da sie Zugang zu Online- Unterricht oder Bildungsfernsehen haben. Aber in benachteiligten ländlichenRegionen gilt das nur für etwa ein Viertel aller Kinder. Der Mehrheit bleibt nur, ihren Eltern zu helfen, eine Religionsschule zu besuchen oder, sich verheiraten zu lassen – womit sie allerdings nicht ihrer Zukunft, sondern den Krokodilzähnen den Weg bahnen.
Wahrscheinlich kann nur ein Vogel sowohl dem Tiger als auch dem Krokodil entkommen. Die Menschen, die ich während meiner Reise treffe, können jedoch nicht fliegen. Sie müssen jeden Tag damit umgehen, dass Leben verloren und Lebensgrundlagen zerstört werden. Unddoch verzweifeln sie nicht. Ihr Lachen klingt in meinen Ohren. Ihr Mut – kein heroischer Mut, sondern im vollen Bewusstsein der eigenen Schutzlosigkeit – füllt mich an. Die häufigste Klage, die ich von NGO-Mitarbeiter*innen immer wieder höre? Dass es durch Corona so schwer ist, nahe bei den Menschen zu sein, für die sie sich engagieren und die es jetzt noch schwerer haben als ohnehin schon. Ich spüre die Kraft und Hingabe der ernsten Sorge füreinander. Sie gibt mir Hoffnung, dass es trotz der Pandemie möglich ist, zusammenzuhalten. Und auch wenn es dauert, ein Boot zu bauen, um Tiger und Krokodil davonzurudern.
Der Autor ist Geschäftsführer von NETZ