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Frühe Überschwemmung in Bangladesch

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Die erste große Überschwemmung im Norden Bangladeschs kam dieses Jahr früher als üblich. Normalerweise kommt die Flut Ende Juli. Aufgrund der starken seit Samstag anhaltenden Regenfälle in Bangladesch und im indischen Bundesstaat Assam sind die Pegelstände der großen Ströme Brahmaputra, Dudhkumar und Dharala jedoch schon jetzt weit über dem Maximallevel. 
Viele NETZ-Projekte liegen in den überschwemmten Distrikten. Laut dem NETZ-Programmleiter für „Ein Leben lang genug Reis“, Aminur Rahman, greifen die  Vorsorgemaßnahmen in den NETZ-Projekten. „Dank der Trainings unserer Partner haben die Projektteilnehmer*innen haltbare Nahrungsmittel so hoch gelagert, dass sie vom Wasser nicht erreicht werden. Viele Familien haben durch das Projekt transportable Lehmherde, mit denen sogar auf Booten gekocht werden kann.“ In der von der Flut betroffenen Region haben 50 000 Menschen von NETZ in der letzten Zeit Corona-Hilfspakete erhalten, sodass viele nun auch während der Flut mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten versorgt sind.
Jedoch besteht bei einer verschlechterten Situation die Gefahr, dass viele Menschen auf erhöhten Arealen zusammenkommen müssen, wodurch die im Land grassierende Ausbreitung des Corona-Virus noch beschleunigt werden könnte.

Die Wetzlarer Neue Zeitung berichtet am 8. Juli 2020 über die Überschwemmungen im Norden Bangladeschs: Zum Artikel auf mittelhessen.de

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