Traum von der gerechten Textilindustrie
Menschenrechtsorganisationen, Wirtschaftsverbände und Oppositionspolitiker*innen üben viel – teils sehr gegensätzliche - Kritik am Lieferkettengesetz. Im Workshop „Textilindustrie: Ausbeutung made in Germany?“ können sich die neun Teilnehmenden ihr eigenes Urteil über den Gesetzesentwurf bilden, indem sie mehr über die Inhalte erfahren und das Lieferkettengesetz aus verschiedenen Perspektiven analysieren.
Im zweiten Teil der Veranstaltung ermöglicht die "Dragon Dreaming"-Methode den Teilnehmenden der Realität zu entfliehen: Gemeinsam mit den Referentinnen Anna Cijevschi, Esther Worobjoff und Louise Sellmair träumen sie von einer gerechten Textilindustrie. Damit diese Wünsche auch Realität werden, identifizieren sie die bestehenden Hürden und überlegen, wie sie diese überwinden können.