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Hochwasserlage bleibt angespannt

Die Extremwetter und damit verbundenen Fluten der vergangenen Wochen haben Teile Bangladeschs hart getroffen. Vor Ort unterstützen  NETZ-Partnerorganisationen Betroffene im Rahmen der gemeinsamen Projektarbeit. Die Menschen sind dadurch gut vorbereitet, auch wenn der Alltag im Hochwasser schwer ist. Und vor allem: Die Lage bleibt angespannt. So schilderte der NETZ-Partner GUK (Region Gaibandha) bereits im Juni, dass etwa 60 Häuser durch Flusserosion zerstört wurden, mehrere Dutzend Bildungseinrichtungen wegen des Hochwassers geschlossen wurden und knapp 3000 Hektar Land überschwemmt wurden. Auch ein provisorischer Hochwasserschutzdamm in Nageshwari ist den Angaben zufolge zusammengebrochen. Von MJSKS (Region Kurigram) hieß es derweil, mehr als 370.000 Menschen seien von den Fluten betroffen. Kinder können demnach nicht zur Schule gehen, Bauern haben keinen Zugang zu ihren Feldern - Arbeitsflächen sind überschwemmt. Hinzu kommen Preissteigerungen für Lebensmittel wie Reis, Linsen und Öl.

In der Bildergalerie sehen sie aktuelle Eindrücke aus beiden Regionen.

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Monira Begum aus dem NETZ-Projekt Ein Leben lang genug Reis

Mit 135 € einmalig...

bekommt eine Familie das Startkapital, um sich dauerhaft ein Einkommen zu erwirtschaften. Zur Überwindung des Hungers.

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