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NETZ-Strategie 2023-2030
Climate for Change: Wandel für Gerechtigkeit

NETZ steht an der Seite der Menschen, die weltweit an den Rand gedrängt werden – und kämpft gemeinsam mit ihnen für eine gerechtere und gleichberechtigte Welt. Menschenwürde bedeutet für NETZ, dass jeder Mensch seine Grundbedürfnisse in Würde und selbstbestimmt erfüllen und sich aktiv für seine Rechte einsetzen kann. Der Zeitraum 2023-2030 ist eine entscheidende Phase für die Welt und Bangladesch – sei es im Einsatz für die Klimaziele oder im Kampf für Menschenwürde. Es sind die letzten Jahre, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu erreichen. Bangladesch wird nicht länger eines der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Country, LDC) sein. Dies geht einher mit allem berechtigten Stolz und hat positive Auswirkungen, bietet aber auch die Herausforderung, das Erreichte zu stabilisieren und weiter auszubauen. Ähnlich kann die schleichende Erosion der demokratischen Prinzipien in der Welt und in Bangladesch bis 2030 umgekehrt werden – oder aber sich in einem weiterhin negativen, besorgniserregenden Szenario auch verschärfen.

    Die Auswirkungen der Klimakrise werden immer zerstörerischer. In diesem Zusammenhang spielen zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Nichtregierungsorganisationen (Non-Governmental Organisation, NGO) eine wichtige Rolle als Teil globaler Bewegungen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit, indem sie die Rechte benachteiligter Menschen und Gruppen verteidigen. Allerdings muss die Zivilgesellschaft mit einem Umfeld extremer sozialer, politischer und ökonomischer Ungleichheit, Entrechtung, Gewalt gegen Frauen, schrumpfendem zivilgesellschaftlichem Handlungsraum und Konflikten um begrenzte natürliche Ressourcen rechnen.

    Nach den Erfahrungen und Analysen von NETZ kann ein gerechter Wandel in diesem Klima nur in einem partnerschaftlichen Miteinander herbeigeführt werden. NETZ arbeitet dabei direkt mit den Betroffenen, mit lokalen Organisationen und auf Grundlage von lokalem Wissen und verfügbaren Ressourcen. NETZ setzt nach außen wie nach innen auf die Prinzipien Partnerschaft, Partizipation und Empowerment.

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      „Bei der Strategieentwicklung wurde uns schnell klar: Es ist nicht nur NETZ. Wir brauchen die Stimmen der Partnerorganisationen, Vertretenden von Interessengruppen und auch die Mitglieder der Gruppen in den Dörfen.“

      Afsana Binte Amin, Menschenrechtsteam, NETZ

      Die NETZ-Strategie möchte fortsetzen und verstärken:

      • Gemeinsam mit Partner-NGOs unterstützt NETZ marginalisierte und ausgegrenzte Menschen in Bangladesch und den benachbarten Regionen Indiens in den drei Projektschwerpunkten “Ein Leben lang genug Reis – Lebensgrundlagen trotz Klimakrise”, “Jedes Kind braucht Bildung” und “Menschenrechte verteidigen”.

        Alle drei Schwerpunkte haben einen ähnlichen finanziellen und organisatorischen Umfang. Sie finden in den gleichen Gegenden statt und verstärken sich gegenseitig. Vor dem Hintergrund von Naturkatastrophen und der sich verschärfenden Klimakrise und seine Auswirkungen intensiviert NETZ seine Unterstützung im Bereich Katastrophenhilfe und -vorsorge.
      • NETZ handelt lokal und global. Durch internationale Advocacy-Arbeit, Globales Lernen und Öffentlichkeitsarbeit möchte NETZ eine strukturelle und nachhaltige Veränderung globaler Ungerechtigkeiten erreichen. Dabei wird die einzigartige Position der Einbindung von NETZ sowohl in Basisinitiativen in Bangladesch und Deutschland als auch in nationalen und internationalen Gremien wirkungsvoll genutzt.
      • Als lebendige Organisation lernt und wächst NETZ mit der Beteiligung von vielen unterschiedlichen Menschen. Spender*innen und Mitglieder sind überzeugt und überzeugen andere. Sie vertrauen zu Recht auf die effiziente und transparente Projektarbeit, die durch die ständige Weiterentwicklung und Professionalität der NETZ-Büros in Bangladesch und Deutschland ermöglicht wird, in denen stabile und innovative Teams sich wirkungsvoll einsetzen.

      Diese Handlungsfelder sind eine Fortsetzung und Weiterentwicklung der erfolgreichen Arbeit von NETZ im Zeitraum der vorherigen Strategie (2016-2022). In diesem konnte NETZ trotz unvorhergesehener externer Schocks (Covid-19, Naturkatastrophen, Krieg in Europa) seine Projekte ausbauen und erweitern. Beispiele sind: a) neue Arbeitsgebiete im Südwesten Bangladeschs und ein länderübergreifendes Projekt mit einer Partner-NGO in Nepal im Bereich Lebensgrundlagen trotz Klimakrise; b) die Weiterentwicklung des Anandalok-Schulmodellansatzes und die Gründung des Anandalok Trust (Anandalok Trust for Education and Development) in Jedes Kind braucht Bildung); c) die erfolgreiche Förderung von Konflikttransformationsansätzen durch jugendliche und erwachsene Multiplikator*innen und der Aufbau einer nationalen Plattform im Schwerpunkt Menschenrechte verteidigen. Allerdings konnten nicht alle strategischen Ziele erreicht werden. So stiegen die privaten Spenden zwar an, aber nicht in dem Maße, wie es die vorherige NETZ-Strategie anvisiert hatte. Auf der Grundlage der Überprüfung der letzten Strategie und der seitherigen Entwicklungen zogen NETZ-Mitarbeiter*innen, Partner*innen sowie Mitglieder des Vereins, insbesondere der Vorstand, Bilanz. Gemeinsam erarbeiteten sie Neuerungen und Kernpunkte für die weitere Entwicklung der Organisation.

      Weiterentwicklungen der NETZ-Strategie 2030 sind u.a.: 

      • Die Reaktion auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die am stärksten benachteiligten Menschen und Gruppen in Bangladesch und die benachbarten Regionen Indiens wird intern und extern als ein zentrales Thema von NETZ erkannt und erhöht die Wirksamkeit und Sichtbarkeit von NETZ.
      • Die Qualität der NETZ-Projekte wird durch ein noch klareres Projektdesign, verstärkte Forschung, fortschrittliche Schulungskonzepte, u.a. durch qualifizierte und engagierte Mitarbeiter*innen eines neuen Teams für Planung, Monitoring und Evaluierung (PM&E), weiter verbessert.
      • Die finanzielle Nachhaltigkeit von NETZ wird durch die schrittweise Erhöhung der Unterstützung durch private Spender*innen und private Stiftungen, durch die Zusammenarbeit mit der NETZ-Stiftung und durch die Diversifizierung der wichtigsten öffentlichen Geldgeber weiter verbessert. Eine solide Finanzplanung ermöglicht eine frühzeitige Reaktion auf veränderte Szenarien oder externe Schocks.

      Diese Strategie bündelt viele Diskussionen und Überlegungen. Wir sind als Organisation sehr dankbar für die Köpfe und Hände, die an ihrer Entwicklung mitgewirkt haben. NETZ ist ein Zusammenschluss vieler Akteur*innen, die von denselben Prinzipien und Formen kollektiven Handelns überzeugt sind. Weitere Köpfe und Hände werden sich anschließen, um die Ziele dieser Strategie zu erreichen, um sie periodisch zu reflektieren und an die Entwicklungen anzupassen. Letztendlich geht es bei dieser Strategie nicht um NETZ. Es geht darum, Schritte zu machen für und gemeinsam mit den Menschen, die aktuell unter Unrecht leiden.

      Danke, liebe Leser*innen, dass Sie dabei sind!

      Konkrete Solidarität vor Ort – an der Seite benachteiligter Menschen in Bangladesch und Indien


      1. Ein Leben lang genug Reis – Lebensgrundlagen trotz Klimakrise

      NETZ unterstützt Mitglieder marginalisierter Gemeinschaften, die in extremer Armut leben müssen und 1,4 Dollar pro Tag verdienen (Kaufkraftparität von 2022). Oft sind sie Angehörige von indigenen Gruppen und anderen Minderheiten. Frauen sind die Hauptakteurinnen des Projektschwerpunkts. Im Projektschwerpunkt Lebensgrundlagen trotz Klimakrise verdienen sie ein existenzsicherndes und nachhaltiges Einkommen und fordern ihre Rechte ein. Sie verschaffen sich Zugang zu sozialen Dienstleistungen, z.B. durch Dialog mit politischen Entscheidungsträger*innen. Gemeinschaften und Gruppen, die von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, erkennen und stärken ihre Anpassungskapazitäten und Widerstandsfähigkeit. Frauen haben gleichberechtigten Zugang zu Ressourcen und Entscheidungsprozessen. Sie bekämpfen Gewalt gegen Frauen und Mädchen.

      Innovationen:
      • Verstärkte Konzentration auf die jüngere Generation durch Berufsausbildung
        für arbeitslose Jugendliche und Bewusstseinsbildung unter Schüler*innen.
      • Entwicklung eines effektiven und regionalspezifischen Modells des
        Projektschwerpunkts für die Küstengebiete Bangladeschs.


      2. Jedes Kind braucht Bildung – Inklusive und qualitativ hochwertige Bildung

      Bildung ist ein Schlüssel zur Entwicklung – und wird vielen Kindern verwehrt. NETZ unterstützt Kinder im Vor- und Grundschulalter, hauptsächlich durch formale Bildung an öffentlichen Schulen und an kindgerechten Anandalok-Modellschulen, bei Bedarf auch an einfachen Dorfschulen, die von den Partner-NGOs betrieben werden. Kinder aus Familien, die in Armut leben oder aus marginalisierten Gemeinschaften (z.B. religiösen Minderheiten) kommen, werden gezielt angesprochen. Der Unterstützung von Kindern mit Behinderungen wird erhöhte Priorität eingeräumt. Lehrkräfte werden gestärkt, um eine integrative, qualitativ hochwertige Bildung zu bieten und Vertreter*innen lokaler Behörden und der Dorfgemeinschaften werden befähigt, eine wirksame Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und dem Staat zu gewährleisten. Die negativen Folgen der langen Schulschließung während der Corona-Pandemie werden ebenso aufgefangen wie die Folgen der Klimakrise. Die Zusammenarbeit mit dem Anandalok Trust wird weiter ausgebaut und wenn möglich weitere Regionen erreicht.

      Innovationen:
      • Verstärkte Unterstützung für Kinder mit Behinderungen durch Kapazitätsaufbau, Vernetzung und Pilotprojekte.
      • Weiterentwicklung und Erprobung von pädagogischen Konzepten, z.B. zur Friedens- und Klimabildung, durch Evaluierung bestehender Konzepte, Forschung und Vernetzung.
      • Unterstützung von Schüler*innen nach der 5. Klasse im Hinblick auf weiterführende und/oder berufliche Bildung, z. B. durch Pilotinitiativen mit Anandalok-Modellschulen.


      3. Menschenrechte verteidigen – Einsatz gegen Konflikte und Gewalt

      NETZ schützt und unterstützt Angehörige von an den Rand gedrängten Gruppen, die Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt sind. Hierfür schulen Partner-NGOs junge und erwachsene Menschenrechtsverteidiger*innen in Sekundarschulen und Ortsgruppen und unterstützen sie, falls sie selbst Repressionen ausgesetzt sind. Die Rechenschaftspflicht und Reaktionsfähigkeit der Behörden wird durch einen konfliktsensiblen demokratischen Dialog und gemeinsame Aktionen mit der Zivilgesellschaft verbessert. Die nationale und internationale Vernetzung und Interessenvertretung von Menschenrechtsverteidiger*innen wird in Abstimmung mit dem NETZ-Programm
      Internationale Advocacy-Arbeit mit einer möglichen geografischen Ausweitung unterstützt. Die Anwendung von gewaltfreien Ansätzen und des „Do no harm“-Prinzips wird gefördert.

      Innovationen:
      • Einrichtung eines Fonds zur raschen Unterstützung von Initiativen zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte von schutzbedürftigen Gruppen, die nicht durch Projekte abgedeckt sind.
      • Entwicklung einer wirksamen Projektkomponente, die sich explizit für die Menschenrechte der Dalits einsetzt.
      • Bewusstseinsbildung zur Bekämpfung des Missbrauchs digitaler Mittel und Medien, besonders für Jugendliche.


      4. Katastrophenhilfe und -vorsorge

      NETZ verbessert die Widerstandsfähigkeit benachteiligter Gemeinschaften im Rahmen der langfristigen Selbsthilfeansätze im Arbeitsbereich Lebensgrundlagen trotz Klimakrise. Wenn die Selbsthilfekapazitäten der lokalen Bevölkerung nicht ausreichen, um die Auswirkungen von Naturkatastrophen oder anderen Notfällen, z. B. Pandemien, zu bewältigen, zielt NETZ darauf ab, das Leid durch die Bereitstellung von Soforthilfe zu lindern.

      Innovationen:
      • Entwicklung und Umsetzung eines NETZ-Leitfadens für die humanitäre Hilfe. Dazu gehören zum Beispiel Klärung von Rollen in einer Notsituation, bei NETZ und seinen Partnern, Einsatzplanung, die Katastrophenbewertung, Zielgruppenklärung und die Kommunikation in Notfällen.
      • Systematischere und aktivere Erkundung der Mobilisierung von Mitteln und Kooperation mit NGO-Netzwerken für humanitäre Maßnahmen in Bangladesch und Europa.

      Durchbrechen von Machtstrukturen – Bildung, Advocacy und lebendiges NETZ


      1. Internationale Advocacy-Arbeit

      Der Politische Dialog von NETZ zielt darauf ab, die Perspektiven und Forderungen an den Rand gedrängter Menschen und der Zivilgesellschaft Bangladeschs an internationale Entscheidungsträger*innen heranzutragen und Interventionen zu erreichen. Das Erreichen der SDGs, insbesondere der Ziele 1, 2, 4, 5, 10, 13 und 16, ist ein Fokus. Hauptsächlich wird die Advocacy-Arbeit von NETZ im Netzwerk Bangladesch-Forum in Deutschland durchgeführt. NETZ führt die Koordination des Bangladesch-Forums fort und stärkt das Sekretariat.

      Innovationen:
      • Eine zunehmende Rolle spielt der Zugang zu Daten und Informationen zur Interpretation von Entwicklungen in den Arbeitsbereichen des Bangladesch-Forums, besonders bei der Verknüpfung von Graswurzel- und Makroebene.
      • Stärkung der Verbindungen zwischen dem Bangladesch-Forum und lokalen NGOs in Bangladesch, z.B. Partner-NGOs von NETZ und anderen Forumsmitgliedern, um die fundierten Kenntnisse der lokalen Ebene effizienter im politischen Dialog zu nutzen.


      2. Globales Lernen

      Basierend auf Erfahrungen von NETZ und seinen Partnern trägt das Globale Lernen Themen und Realitäten des Globalen Südens in die Öffentlichkeit, um transformatives Lernen anzuregen und Menschen zum Handeln für eine gerechte und friedliche Welt zu motivieren. NETZ schult, unterstützt und stellt Materialen zur Verfügung für ehrenamtliche Multiplikator*innen in Bildungseinrichtungen, in Weltläden und Gemeinden. Eine wichtige Rolle spielen auch die Nord-Süd und Süd-Nord „weltwärts“-Freiwilligendienste in Bangladesch und in Deutschland. Der Arbeitskreis (AK) Bildung, der die Bildungsarbeit in Deutschland durch die Durchführung von Veranstaltungen, die Erstellung von Materialien, regelmäßige Treffen und Austausch mitgestaltet, wird fortgeführt und gestärkt. Die Nutzung digitaler Möglichkeiten für transformatives Lernen, eventuell auch ein direkter digitaler Austausch zwischen Menschen in Deutschland und Bangladesch, wird ausgebaut.

      Innovationen:
      • Verknüpfung des Süd-Nord-Freiwilligendienstes mit Projekten des Globalen Lernens.
      • Stärkung des Austauschs zwischen Globalem Lernen und den Schwerpunkten der Projektarbeit, u.a. durch Rückmeldungen aus dem Bangladesch-Büro von NETZ bei der Entwicklung neuer Bildungsmaterialien und -konzepte.


      3. Dialog mit Unterstützer*innen und Spender*innen

      NETZ erhält das Vertrauen und die Motivation seiner langjährigen Unterstützer*innen in allen Altersgruppen. Gleichzeitig aktualisiert und schärft NETZ sein Profil und erhöht seine Reichweite. NETZ strebt eine stetige moderate Steigerung des Spendenaufkommens an. Hierfür werden schrittweise Maßnahmen umgesetzt, wie z.B. der Ausbau des Online-Fundraisings, Kampagnen zur Steigerung der Reichweite und klimabezogene Spendenwerbung. In der Zusammenarbeit mit Stiftungen will NETZ bestehende Partnerschaften fortsetzen und stärken. Darüber hinaus strebt NETZ an, mindestens eine neue Förderinstitution zu gewinnen, die den überwiegenden Teil von ein bis zwei Projekten finanziert.

      Innovationen:
      • Überarbeitung von Kommunikationskanälen; umfassende Überarbeitung interner Prozesse der Spendenverwaltung und Steigerung der Effizienz und Effektivität.
      • Durchführung von gezielten Kampagnen zur Ansprache neuer Interessierter, Aufwertung (Spendenhöhe und -häufigkeit) und Reaktivierung ehemaliger Spender*innen.
      • Bekanntmachung der NETZ-Stiftung als zusätzliche Möglichkeit, NETZ zu unterstützen.


      4. Verein NETZ e.V. – Treffpunkt für globale Gerechtigkeit und Verbundenheit mit Bangladesch

      NETZ möchte den Kreis von Menschen, die NETZ als Verein unterstützen und mitgestalten, sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Vielfalt erhöhen: z.B. in Bezug auf Geschlecht, Alter, Geburts- und Wohnort. NETZ nimmt die Motivation und das Interesse junger Menschen auf, bezieht Menschen mit bangladeschischer Herkunft, die in Deutschland leben, verstärkt ein und geht auf Unterstützer*innen und Mitglieder zu, die zuletzt nicht aktiv waren.

      Innovationen:
      • Regionalgruppen fördern den Austausch und die Vernetzung an der Basis; neben dem Neustart des Freiwilligendiensts werden alternative Strategien entwickelt, für den Fall, dass er weiter ausgesetzt bleiben muss.
      • Die Nutzung sozialer Medien wird verstärkt, um die Kommunikation im Verein, insbesondere mit jungen Mitgliedern, zu verbessern.
      • Bangladesch-spezifische Kulturveranstaltungen durch aktive Mitglieder in Deutschland werden gefördert, um die Vernetzung zu erhöhen und neue Interessierte zu gewinnen.

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      Max Portrait

      Hallo, ich bin Max Stille, Geschäftsführer von NETZ.
      Ich freue mich, wenn Sie mir bei Fragen schreiben oder mich anrufen.