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Kann man Armut wählen?

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„Kann man Armut wählen?“

Emilia Henkel und Quirin Hacker haben zusammen mit NETZ 2014/15 ihren Freiwilligendienst in Bangladesch gemacht. Seitdem engagieren sich beide entwicklungspolitisch und führen u. a. Bildungsveranstaltungen an Schulen und Hochschulen durch und sprechen dabei über unterschiedliche soziale sowie gesellschaftliche Themen. Nun haben Emilia und Quirin eigenständig ein Konzept entwickelt, das den Begriff Armut aufgreift und die Teilnehmenden von Bildungsveranstaltungen dazu anregen soll, sich der eigenen Perspektive von Armut bewusst zu werden.

Das Konzept soll demonstrieren, dass die eigene Auffassung von Armut lediglich nur eine Facette in einem vielfältigen Spektrum ist und einen Dialog anregen, der es ermöglicht die Stärke der eigenen Positionen zu hinterfragen, anstatt blind auf ihnen zu beharren. Durch gemeinsames Philosophieren und Diskutieren sollen spannende und interessante Erkenntnisse gewonnen werden, die Stoff zum Nachdenken liefern. Ein weiteres Ziel ist die Förderung der kritischen Lesekompetenz der Teilnehmenden und die Ermutigung, sich an philosophische und grundsätzlich gesellschaftliche Fragen heranzutrauen.

Das Konzept „Kann man Armut wählen?“ ist nun ein Bestandteil unserer Bildungsarbeit, mit der wir zur kritischen Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen anregen und zeigen, wie jede und jeder Einzelne etwas zum Positiven verändern kann.

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