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Klimawandel in Bangladesch

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Die Menschen im Nordwesten Bangladesch müssen vermehrt mit Dürre, Hitzestress, Überschwemmungen, Ufer-Erosion und Grundwasser-Absenkung rechnen. Dies ist das Ergebnis einer Studie über die „Auswirkungen des Klimawandels im Nordwesten von Bangladesch“, die NETZ und das „Bangladesh Center of Advanced Studies“ (BCAS) im Nationalen Presseclub in Dhaka  vorstellen. Dr. Dwijen Mallick, der das Forschungsteam leitete, hebt hervor, dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben wird. Der Klimawandel gefährde die Ernährungssicherheit und den Lebensunterhalt von Millionen Menschen in dieser Region. Laut der Studie würde die Temperatur im Jahr 2030 im Winter um 1,4 Grad Celsius und in den Monsunmonaten um 0,7 Grad Celsius ansteigen. BCAS hat die Studie in Zusammenarbeit mit NETZ in zehn repräsentativen Dörfern der Regionen Rajshahi und Rangpur durchgeführt.

Viele Print- und Online-Medien berichteten über das Pressegespräch, unter anderem

- die Englisch-sprachige Tageszeitung The Daily Star  

- die Englisch-sprachige Tageszeitung The Indepenent

- die Englisch-sprachige Tageszeitung The Daily Observer

- die Bengalisch-sprachige Tageszeitung Amader Shomoy

- die Bengalische Nachrichtenplattform newsg24.com

Foto (von links nach rechts): Dr. Dwijen Mallick, Leiter des Forschungsteams des "Bangladesh Center of Advanced Studies"; Mizanur Rahman Bijoy, Teammitglied; Dr. Atiq Rahman, Geschäftsführer "Bangladesh Center of Advanced Studies"; Shahidul Islam, Stellvertretender Landesdirektor von NETZ in Dhaka;  Dr. Samarendra Karmakar, "Bangladesh Center of Advanced Studies" und ehemaliger Direktor des "Bangladesh Meteorological Department"

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