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Gemeinsam für Bangladesch |
Auf ein Neues
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Liebe Freund*innen von NETZ,
für das neue Jahr 2022 wünschen wir Euch allen viel Gesundheit - und jede Menge Tatkraft. Denn besonders diese brauchen wir, um Veränderung zum Besseren zu schaffen und Unrecht im Großen wie im Kleinen zu überwinden. Der Blick nach Bangladesch inspiriert: Dort überwinden Frauen und Familien im Projekt "Ein Leben lang genug Reis" den Hunger. Sie schaffen sich ein neues Zuhause und eine Existenzgrundlage trotz Klimawandel. Gerade schloss ein Projekt nach fünf Jahren erfolgreich ab. Doch schon beginnen weitere Frauen, den Weg in eine bessere Zukunft zu beschreiten, zusammen mit NETZ und den Partnerorganisationen vor Ort. Wir können gemeinsam sehr viel verändern - und freuen uns darauf.
Euer NETZ-Team
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"Ein Leben lang genug Reis": neue Projekte starten
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Gerade haben die Mitarbeiter*innen der Partnerorganisationen von NETZ Fortbildungen im Qualitätsmanagement gemacht, um die neuen Projekte im Arbeitsbereich "Ein Leben lang genug Reis zu starten". Denn rund um die praktische Arbeit vor Ort ist es sehr wichtig, die hohen Qualitätsstandards sicherzustellen - ob im Dialog mit Behörden, bei der Auswahl neuer Projektteilnehmerinnen oder der Anschaffung von Startkapital in Form von Ziegen oder Kühen auf dem Viehmarkt.
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Was vor Ort passiert |
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Klimagerechte Zukunft
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15 € kosten zehn Baumsetzlinge zur Verminderung von Bodenerosion
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Jetzt spenden |
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Wenn ein Projekt "sich auszahlt"
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Zum Abschluss des Projekts "Wiederaufbau für ein sicheres Zuhause" haben die Teilnehmerinnen ihr gemeinsam gespartes Geld ausbezahlt bekommen. Sparen ist eine wichtige Komponente gewesen. Die allermeisten Frauen hatten zu Beginn keinerlei Geld. Nun wollen sie in die Zukunft investieren und ihre wirtschaftliche Existenz weiter stärken - oder gemeinsam weitersparen.
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Sparen im Projekt "Wiederaufbau für ein sicheres Zuhause" |
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Solidarität in der Pandemie
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Millionen Menschen in Bangladesch und anderen Ländern der Welt sind nicht gegen Covid-19 geimpft. Aber nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht können. Impfstoffe und Behandlungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sollten daher zu einem globalen öffentlichen Gut werden, damit sie für jede*n frei zugänglich sind. Das zu erwirken fordert eine aktuelle Petition, die sich an die EU-Kommission richtet. "Gesundheit für alle" und "Kein Profit durch die Pandemie" heißt es. Und jede*r kann diese Forderungen unterstützen.
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Zur Petition "No Profit on Pandemic" |
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Neue NETZ-Zeitschrift: 50 Jahre unabhängiges Bangladesch
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Vor 50 Jahren wurde Bangladesch unabhängig. Wie hat sich das Land seitdem entwickelt? Und was sind die Herausforderungen für die Zukunft? Die neue Ausgabe der NETZ Zeitschrift bietet Einblicke in die Genese Bangladeschs, das sich vom Krieg zerstörten "Land der Bengalen" und "hoffnungslosen Fall" zu einem dynamischen Staat entwickelt hat - in dem NGOs eine ganz besondere Rolle spiel(t)en.
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Zur neuen NETZ-Zeitschrift |
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Kleine König*innen bringen Segen - und Schulbildung
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Traditionell sind die Sternsinger zum Jahresauftakt wieder hierzulande unterwegs gewesen, um Segen zu bringen und auf den Einsatz für benachteiligte Kinder weltweit aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit NETZ und dem Kindermissionswerk unterstützen sie seit mehreren Jahren Anandalok-Schulen in Bangladesch - und haben auch in diesem Jahr vielen Kindern in Bangladesch den Schulbesuch ermöglicht.
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Sternsinger unterwegs |
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