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1-2001 | Die Vision von Prof. Yunnus, dass es Armut eines Tages nur noch im Museum geben wird, ist schön und ermutigend. Aber ist sie realistisch? Noch immer lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Bangladesch unter oder am Existenzminimum.
Spar- und Kreditprogramme waren bisher die wichtigsten Instrumente der NETZ-Partnerorganisationen zur Förderung von wirtschaftlicher Entwicklung. Sie haben mehreren tausend Familien eine Einkommensverbesserung und damit einen Weg aus der Armut verschafft.
Meine Folgerung lautet: Die Vision von Yunnus umzusetzen ist zwar schwierig und kompliziert - aber daran zu arbeiten ist nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern auch mit praktischen Erfolgen verbunden. Eine solche Vision vor Augen zu haben, kann dabei nützlich sein. Die Tagung zur Rolle und Funktion von Spar- und Kreditprogrammen vom 13. bis 15. Oktober in Heidelberg sollte dazu dienen, diese Erfahrungen zu analysieren und einen Weg in die Zukunft zu weisen. Dazu haben wir Experten aus Bangladesch und verschiedenen Organisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit eingeladen. Das Ergebnis halten Sie in den Händen.
Folgerungen aus der Tagung:
Ingo Ritz
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