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Friedensarbeit als gemeinsamer Weg

Im Nordwesten Bangladeschs engagieren sich Tausende Menschen in einer Friedensinitiative. Sie wollen Ursachen für Konflikte überwinden. Und helfen Menschen wie Lokkhi, wieder eine Perspektive für das Leben zu entwickeln – ein Leben, das fast gewaltsam geendet wäre.

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Bauern in Rajshahi fordern Transparenz beim Wassermanagement

Der regionale Bauernverband beklagt Missmanagement bei der Wasserverteilung - in einer Region, die ohnehin häufig unter schweren Dürren leidet.

Experten-Konferenz in Dhaka kritisiert Klima-Beschlüssen

Die globale Gemeinschaft hat mit Spannung auf die Weltklimakonferenz (COP 28) in den Vereinigten Arabischen Emiraten geblickt. Die Erwartungen, wie auch die Kritik, waren im Vorfeld groß. Experten aus Bangladesh bemängeln nun, dass wichtige Entscheidungen ausgeblieben sind.
Frauen müssen stundenlang laufen um Wasser zu holen

Keine Geschlechter­gerechtigkeit ohne Klimagerechtigkeit

Frauen praktizieren seit Jahrtausenden regenerative Naturagrikultur. In den 60er Jahren wurden wir gezwungen, die Grüne Revolution zu übernehmen, und jetzt ist die Bedrohung durch chemische Toxine und Plastikverschmutzung überall. Die Gesundheit von Frauen ist enorm gefährdet, ebenso wie ihre kulturellen Rechte. Sollten wir dieses Entwicklungsmodell dann nicht als "Gewalt" gegen Frauen betrachten?
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Erste Schäden durch Überflutungen in Nordbangladesch

Erste Häuser sind weggespült und Felder überflutet - obwohl die großen Flüsse wie Tiesta und Dudhkumar noch knapp unter den Gefahrenstufen liegen.

Wasserspiegel der Flüsse in Bangladesch steigen gefährlich

Der Wasserstand des Tiesta-Flusses überschritt heute in den frühen Morgenstunden die Gefahrengrenze.
Zyklon Mocha 2023 in Bangladesch und Myanmar

Nach dem Zyklon Mocha: Wiederherstellung und Aufbau von Resilienz

Bangladesch entging nur knapp massiven Schäden durch den schweren Zyklon Mocha, als dieser am Sonntagnachmittag in der Nähe von Cox's Bazar auf die Küste Myanmars traf.
Screenshot: DS

Bangladesch muss sich von vielen Schäden erholen

Der Zyklon "Sitrang" hat in Bangladesch Ende Oktober eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Dutzende Menschen starben, fünf Millionen waren ohne Strom.

Wege aus der Krise – von den ärmsten Menschen lernen

Ressourcenkämpfe und Extremwetter machen den Klimawandel zur größten Gefahr für die Weltgemeinschaft. Doch es gibt auch Zeichen der Hoffnung - im neuen NETZ-Jahresbericht.

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Die Bangladesch Zeitschrift
Die NETZ-Zeitschrift widmet sich Schwerpunktthemen und berichtet zudem aus aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und über die Kultur in Bangladesch. Ob es das Thema Gesundheit ist, Menschen mit Behinderung, Textilindustrie oder die Ziele nachhaltiger Entwicklung: Experten aus Bangladesch und Betroffene kommen zu Wort. "NETZ" bietet Interviews und Analysen, die in den hiesigen Medien rar sind.Weiter zur Bangladesch-Zeitschrift NETZ