Das Bündnis für Klimagerechtigkeit Bangladesch stellt Forderungen an die 30. UN Klima- Konferenz (COP 30) zusammen.

Das große Fest vor allem bengalischer Hindus als Ausdruck von Hoffnung und kultureller und religiöser Vielfalt

Lebensmittelunsicherheit, chronische Krankheiten und Schulden verschärfen die prekäre Lage vieler Haushalte, so das Ergebnis einer von der Regierung finanzierten Studie.

Flüsse sind über die Ufer getreten, Felder und Häuser stehen unter Wasser. Über 11.000 Familien suchen Schutz vor dem Wasser und kämpfen mit Nahrungsmittelknappheit. In den NETZ-Projektregionen ist die Lage bislang stabil.

Tausende Frauen forderten im „Frauenmarsch für Solidarität“ in Dhaka Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Sie setzen sich für politische Teilhabe, eine Frauenquote bei Wahlen und die Stärkung marginalisierter Gruppen ein.

In Bangladeschs Küstengebieten gefährdet der Klimawandel die Gesundheit von Frauen und Mädchen. Der Mangel an Süßwasser zwingt sie, Salzwasser für die Intimhygiene zu nutzen und gefährdet ihre reproduktive Gesundheit.

Zwölf Jahre nach der Tragödie von Rana Plaza bleibt die Forderung nach Gerechtigkeit für die Opfer unbeantwortet. Die bangladeschische Gewerkschafterin Taslima Akhter erinnert an die Opfer und ruft dazu auf, den Kampf für die Rechte der Arbeiter*innen fortzusetzen.

Der Autor und Forscher Altaf Parvez analysiert im Interview die Empfehlungen der Arbeitsreformkommission und erklärt, was sich für Arbeiter*innen in Bangladesch dringend ändern muss.

Wie kann Bangladesch auf die neuen US-Zölle reagieren und gleichzeitig Beziehungen zu China und Indien ausbalancieren? Wirtschaftsexperte Mustafizur Rahman analysiert Chancen und Handlungsoptionen.

Klimawandel trifft nicht alle gleich: In einem Kommentar beschreibt Dr. Dwijen L. Mallick, wie Umweltveränderungen in Bangladesch soziale Konflikte verschärfen und marginalisierte Gruppen besonders treffen.

Die neuen US-Zölle treffen auch Bangladesch: Exporte und Investitionen geraten unter Druck. Besonders betroffen ist die Bekleidungsindustrie – eine tragende Säule der Wirtschaft des Landes.

Gute Nachricht für die Rohingya in Bangladesch: Die geplante Kürzung der Lebensmittelrationen wird zurückgenommen

Laut Fachleuten ist eine Katastrophe absehbar. Dieser Meinungsartikel warnt eindringlich.

Die Kürzung der Lebensmittelhilfe für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch verschärft die humanitäre Krise. Ohne ausreichende Versorgung drohen Hunger, Unterernährung und wachsende Spannungen.

In Bangladesch erleben Frauen weiterhin Gewalt und Diskriminierung. Der Kommentar von Naziba Basher beleuchtet Herausforderungen und den Kampf um Gleichstellung.

Jedes Jahr ist der 21. Februar ein besonderer Tag in Bangladesch. Dieses Jahr durfte der NETZ-Vorstand bei einer Feier an einer Schule dabei sein.

Der sofortige Stopp der größten Geberorganisation führt zu großer Verunsicherung im Sozialsektor des Landes.

Kinder in den Flussregionen Bangladeschs stehen vor erheblichen Herausforderungen beim Zugang zu Bildung. Eine aktuelle Studie von NETZ zeigt, wie Naturkatastrophen jährlich tausenden Schüler*innen den Schulbesuch erschweren.